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MERCEDES EQS MBUX HYPERSCREEN BEIFAHRERSEITE.
DIESE MÖGLICHKEITEN STEHEN IHNEN ZUR VERFÜGUNG.

Beim MBUX Hyperscreen gehen drei Displays scheinbar nahtlos ineinander über und bilden ein 141 Zentimeter breiten und gewölbten Bildschirm. Die gebogene Fläche ermöglicht den verzerrungsfreien Blick auf die Displayeinheit über die gesamte Fahrzeugbreite. Es besteht aus besonders kratzbeständigem Aluminiumsilikat. Eine Doppel Beschichtung verringert dabei eine Reflektion und vereinfacht die Reinigung des Deckglases. In der Mitte befindet sich das größte Display mit 17 Zoll.

Das Beifahrer Display kommt auf 12 Zoll. Auch auf diesem können verschiedenste Einstellungen vorgenommen werden. Zum einen können mehrere Bilder, die Uhrzeit und ein Kompass eingeblendet werden und zum anderen auch Einstellungen im normalen MBUX Menü vorgenommen werden (Navigationsziel, Radiosender, Fahrzeugeinstellung- und informationen etc.). Außerdem lassen sich auf dem Beifahrerbildschirm gängige Fernsehsender anzeigen. So kann der Beifahrer gemütlich während der Fahrt seine Lieblingssendungen oder -filme genießen. Sollte der Fahrer auf den Beifahrerbildschirm rüberschauen registrieren Sensoren, welche oberhalb des Fahrerbildschirms verbaut sind, dies und blenden das Bild automatisch ab. So wird verhindert, dass der Fahrer vom Geschehen auf der Fahrbahn abgelenkt wird. Durch die Partnerschaft mit ZYNC, lassen sich nun auch Serien und Filme on demand abrufen.
Im Menü Displays und Anzeige gibt es einen Schalter für Grafische Goodies. Die wichtigsten Anwendungen sind über die Mercedes-Benz Zero-Layer (Null-Ebene) zu erreichen. Für die haptische Rückmeldung bei der Bedienung sitzen insgesamt 12 Aktuatoren unter den Touchscreen-Flächen. Bei einer Berührung wird dann eine spürbare Vibration der Deckscheibe ausgelöst. Mit bis zu sieben Profilen kann der Beifahrer seinen Anzeigebereich individualisieren.
Eine Multifunktionskamera sowie ein Lichtsensor erfassen Daten über die Umgebung und ermöglichen es, die Helligkeit des Bildschirms an diese Bedingungen anzupassen. Zu den Sicherheitsmaßnahmen zählen Sollbruchstellen neben den seitlichen Ausströmern sowie fünf Halterungen, die durch ihre wabenförmige Struktur bei einem Crash gezielt nachgeben können.

Bidirektionales Laden

Elektrisch fahren ermöglicht vor allem Hausbesitzern, ihr Fahrzeug über Nacht zu Hause zu laden. Viele nutzen dafür sogar selbst erzeugten Strom aus der Photovoltaik-Anlage. Was wäre, wenn auch das Fahrzeug als Stromquelle dienen könnte? Mit bidirektionalem Laden ist dies möglich.

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